Nanoleaf hat auf der CES neben der Remote auch eine neue Akzentbeleuchtung vorgestellt. Künftig wird es neben den dreieckigen Module auch quadratische geben. Doch die Form ist bei Weitem nicht die die einzige Neuerung.
Konnte die Basisstation der Nanoleaf Aurora noch mit maximal 30 Modulen umgehen, sind es bei der neuen Akzentbeleuchtung 1.000. Allerdings muss immer nach 60 Modulen ein weiteres Strommodul angeschlossen werden, damit die maximale Helligkeit beibehalten werden kann.
Noch interessanter ist allerdings die Steuerung der neuen Module. Neben der Sprachsteuerung über Siri und der Steuerung über die neue Nanoleaf Remote, sind die Module zudem berührungsempfindlich. Durch einfaches berühren der Elemente kann die Beleuchtung eingeschaltet werden.
Doch auch die Helligkeit und der Farbverlauf kann durch eine Streichbewegung verändert werden. Außerdem ist das Nanoleaf Rythm Modul neuerdings in jeder Basisstation verbaut. Ein Mikrofon nimmt Umgebungsgeräusche, wie beispielsweise Musik, war und passt die Beleuchtung entsprechend an.
Ein integrierter Bewegungsmelder kann zudem die Beleuchtung automatisch einschalten, sobald man sich in der Nähe befindet. Nanoleaf möchte darüber hinaus die Software für Entwickler öffnen. Ähnlich wie bei Philips Hue, könnten so interessante neue Apps entstehen.
Über den Preis und die Verfügbarkeit schweigt Nanoleaf aktuell noch. Das Nanoleaf Aurora Starterset mit der Basisstation und neun Modulen ist für knapp 170€ erhältlich. Jedes weitere Modul kostet ca. 22€.
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