Mit Hue Labs kann das schlaue Beleuchtungssystem von Philips um neue Funktionen erweitert werden. Nun hat Philips vier neue Formeln freigegeben, bei denen vorwiegend der Nachwuchs im Fokus steht. Dabei wird auch zum ersten Mal der verbaute Temperatursensor des Hue Motion eingebunden.
Gibt es eigentlich Smart Home Besitzer ohne Philips Hue? Wir würden auf Nein tippen. Meistens fängt die Automatisierung nämlich mit dem Beleuchtungssystem von Philips an. Über HueLabs stolpert trotzdem bei weitem nicht jeder. Gehört ihr dazu, solltet ihr euch die Funktionserweiterungen von Philips auf jeden Fall mal genauer ansehen.
Angefangen bei dem automatischen Ausschalten von Lampen nach einer bestimmten Zeit, über einen simulierten Sonnenaufgang am Morgen bis hin zu einem TV Simulator gibt es nämlich einiges zu entdecken. Nun hat das Unternehmen aus den Niederlanden vier neue Formeln freigegeben.
Der neue Temperature Monitor setzt dabei einen Hue Bewegungsmelder voraus. Dieser besitzt nämlich einen Temperatursensor, der bislang zwar in HomeKit sichtbar war, von Philips selbst aber noch nicht genutzt wurde. Die neue Formel aktiviert dabei eine Lichtszene, sobald die Temperatur über oder unter einen bestimmten Wert steigt oder fällt.
Auch Kids on the loose kann nur mit einem Hue Bewegungsmelder genutzt werden. Dieser soll im Kinderzimmer zwischen Bett und Tür platziert werden und aktiviert nachts eine Alarmszene, sobald sich das Kind auf die Socken macht.
Für stillende Mütter hat Philips die Formel Nursery light vorgesehen. Aktiviert über einen Hue Tap oder Hue Bewegungsmelder geht das Licht von einer gedimmten Szene langsam zu einer Nachtszene über und schaltet sich schlussendlich wieder von alleine aus. Die Dauer könnt ihr dabei selbst festlegen.
Damit eure Kinder künftig wissen, wann sie im Bett bleiben sollen und wann sie aufstehen und spielen dürfen, aktiviert Sleep buddy zwei verschiedene Szenen. So kann der Nachwuchs anhand des Lichts erkennen, wann er das Bett wieder verlassen darf.
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