Wie die Kollegen von ComputerBase.de soeben berichten, kündigt Nanoleaf zur CES eine Serie von untereinander kompatiblen Lichtmodulen an und möchte mit einem selbstlernenden Beleuchtungssystem dem Nutzer das manuelle Schalten abnehmen.

Nanoleaf Unified Light Panels

Unter dem Namen “Unified Light Panels” möchte Nanoleaf bis 2021 gleich mehrere neue Formen an Lichtmodulen veröffentlichen, die alle untereinander kompatibel sein sollen.

Bislang hat der Hersteller mit den dreieckigen Nanoleaf Aurora und den quadratischen Nanoleaf Canvas zwar bereits verschiedene Module im Programm, allerdings können diese bislang nicht untereinander verbunden werden.

Nanoleaf kündigt neue Lichtmodule und ein Learning-System an

Den Anfang sollen die wabenförmigen Unified Light Panels als Hexagon-Module machen. Auch die neue Serie soll eine berührungsempfindliche Oberfläche haben, über die sich das Licht steuern lässt. Zudem sollen die Module dünner und weniger dunkle Ecken haben als die Vorgänger.

Zum Preis, der genauen Verfügbarkeit sowie den weiteren Formen schweigt der Hersteller bislang.

Nanoleaf Learning Series

Doch mit den neuen Modulen ist noch lange nicht Schluss. Der Hersteller möchte mit einer neuen Learning Series die Beleuchtung zudem wirklich intelligent machen. Dabei sollen Lichtschalter, Lampen, Druckknöpfe und Gateways den Tagesrythmus der Nutzer lernen und automatisch übernehmen.

Dabei nutzt das System nicht nur das Verhalten der Vergangenheit, sondern paart das Ganze auch mit Bewegungs- und Lichtsensoren. Wie gut das System am Ende funktioniert, wird die Praxis zeigen. Der Gedanke dahinter klingt zumindest vielversprechend.